Working with UTF-8-encoded PHP files in web applications, a common, hard-to-track-down error is the following: “Headers already sent” or “Cannot modify header information“. This usually happens during a call to the function header(), which manipulates the HTTP header.

One reason for this is that the UTF-8 file starts with an invisible(!) byte order mark (BOM) consisting of the three bytes 0xEF,0xBB,0xBF. The BOM can be removed by opening the file in a suitbale text editor and unticking the Add Byte Order Mark (BOM) .option (or similar).

A more convenient way using sed is the following:

sed -i '1 s/^\xef\xbb\xbf//' utf8_file.txt

(-i enables in-place operation of sed; 1 denotes that one replacement should happen; ^ denotes the start of a line)

Example

Let’s consider a file consisting of two lines (‘A’, ‘B’) stored with the BOM:

<BOM>A
B

Investigating this file with the hex tool od, :

$ od -t c -t x1 testfile.txt

we obtain the following output:

0000000 357 273 277   A  \n   B  \n
         ef  bb  bf  41  0a  42  0a
0000007

The three BOM bytes are clearly visible.

After running

sed -i '1 s/^\xef\xbb\xbf//' testfile.txt

The output looks as follows, proving that the BOM is gone:

0000000   A  \n   B  \n
         41  0a  42  0a
0000004

References

Allgemein

  • Ausgabe des Befehls date alle 2 Sekunden anzeigen:
    watch --interval=2 date
    
  • Die letzten 20 Zeilen der Datei /var/log/syslog fortwährend überwachten:
    tail -n 20 -f /var/log/syslog
    
  • Kalender für den September 2015:
    cal 09 2015 # also: Sep 2015
    
  • Suche in der Befehlshistorie mittels (reverse-i-search): Ctrl+R
  • liefert den am nächsten in der Vergangenheit liegenden Befehl, der den Suchtext enthält
  • für weitere Treffer erneute Ctrl+R drücken

Dateinamen zerlegen

Das folgende Listing zeigt, wie man einzelne Teile eines Dateinamens erhält (nur Endung, nur Stammname, nur Verzeichnis, gesamter Dateiname):

$ filename=/tmp/testfile.tar.gz
$ echo ${filename##*.}# matches extension non-greedily
gz
$ echo ${filename#*.}         # matches extension greedily
tar.gz
$ echo ${filename%.*}         # matches all but extension greedily
/tmp/testfile.tar
$ echo ${filename%%.*}        # matches all but extension non-greedily
/tmp/testfile
$ echo $(basename $filename)  # filename including extension but without directory
testfile.tar.gz
$ echo $(dirname $filename)   # directory of file
/tmp

Farbe des Prompt-Titels verändern

Der Anfang jeder Zeile in einer Standard-Bash-Sitzung kann mithilfe der Umgebungsvariablen PS1 verändert werden (zu weiteren PS-Umgebungsvariablen siehe http://www.thegeekstuff.com/2008/09/bash-shell-take-control-of-ps1-ps2-ps3-ps4-and-prompt_command/).

Beispiel für root

Ein Beispiel ist der folgende Code aus der Datei /root/.bashrc:

PS1='\[\033[31m\]\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;34m\]\w\[\033[00m\]\$'

Der Benutzername und Host werden in Rot geschrieben, der aktuelle Dateipfad in hellem Blau.

Beispiel für normalen Benutzer

Ein zweites Beispiel ist der folgende Code aus der Datei ~/.bashrc:

PS1='\[\033[01;37m\]\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;34m\]\w\[\033[00m\]\$'

Der Benutzername und Host werden in Weiß geschrieben, der aktuelle Dateipfad in hellem Blau.

Erklärung im Einzelnen

Globbing

Die Bash bietet eine Vielzahl an komfortablen Fähigkeiten, dazu gehört es, alle Dateien im aktuellen Verzeichnis auszugeben (Globbing – siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Glob_%28programming%29), die einem bestimmten Muster entsprechen:

$ echo *.txt
tmp.txt

Dadurch kann man leicht bspw. über alle Textdateien im Verzeichnis iterieren:

$ for file in *.txt; do file $file; done
tmp.txt: UTF-8 Unicode text

Ein Problem tritt auf, wenn es keine solchen Dateien gibt. Statt einer zu erwartenden leeren Ausgabe erhält man eine Fehlermeldung, da man im Falle, dass keine passenden Dateien gefunden werden, einfach den Originalausdruck zurückbekommt:

$ for file in *.nicht_vorhandene_endung; do file $file; done
  • .nicht_vorhandene_endung: ERROR: cannot open `*.nicht_vorhandene_endung’ (No such file or directory)

Dieses Problem kann man umgehen, indem man sogenannte Nullglobs aktiviert:

$ shopt -s nullglob
$ for file in *.nicht_vorhandene_endung; do file $file; done
$ 

Wie man sieht, sieht man nichts und das ist genau das, was man oft haben möchte.
Das ursprüngliche Verhalten lässt sich über

shopt -u nullglob

wiederherstellen.

Normalerweise werden versteckte Dateien (beginnen mit einem Punkt) nicht beim Globbing erkannt.
Dies kann man mittels

shopt -s dotglob # Versteckte Dateien miteinbeziehen
shopt -u dotglob # Versteckte Dateien nicht miteinbeziehen

konfigurieren.

Dateisystem

Dateiinformationen

  • Dateiinformationen über file.txt anzeigen
    (-i: MIME-Typ)

    file -i file.txt
    
  • Dateiinformationen über das Blockdevice /dev/sda anzeigen:
    sudo file -s /dev/sda
    
  • Dateiinformationen über file.txt anzeigen (Letzter Zugriff/Änderung/Rechte/Inode/… – Formattierung möglich):
    stat /etc/fstab
    

Ordnerstruktur

  • Ordner und Unterordner als Baumstruktur anzeigen:
    tree -L 1 .    # aktuelles Verzeichnis mit Unter- und Unterunterordnern
    
  • Ordner und Unterordner als Baumstruktur anzeigen (mit versteckten Dateien):
    tree -L 1 -a . # wie zuvor, mit versteckten Dateien
    
  • Ordner auflisten (bspw. zum Nutzen in einer for-Schleife)
    ls --format=single-column
    
  • ISO-Image cd_image.iso
    nach /media/mounted_iso mounten (Linux-Äquivalent zum “Virtuellen Laufwerk” unter Windows)

    mount ./cd_image.iso /media/mounted_iso -o loop
    
  • ISO-Image aushängen:
    umount -d /media/mounted_iso
    

Speicherplatzinformationen

  • Gesamtgröße des aktuellen Verzeichnisses (-h für besser lesbare Größenangaben):
    du -sh .
    
  • Gesamtgröße des aktuellen Verzeichnisses und der Unterordner bis Tiefe 2 sortiert nach Größe:
    du -h --max-depth=2 | sort -h .
    

Wer greift auf eine Datei zu?

Oft weigert sich umount, ein Laufwerk auszuhängen, da das Gerät noch genutzt würde:
device is busy.
Man kann herausfinden, wer ein bestimmtes Laufwerk (hier gemountet als /mnt/sdb1) nutzt:

sudo fuser -m -u /mnt/sdb1

Einen ähnlichen Befehl gibt es für Dateien:

$ sudo lsof /var/log/auth.log
COMMAND   PID   USER   FD   TYPE DEVICE SIZE/OFF    NODE NAME
rsyslogd 1182 syslog    2w   REG    8,3    50569 2098332 /var/log/auth.log

Datei sicher löschen

Überschreibe tmp.txt insgesamt 10 Mal, dann mit Nullen
(-z: zeros) und lösche die Datei danach
(-u: unlink):

shred -n 10 -z -u tmp.txt

Möchte man ein ganzes Laufwerk überschreiben, dann kann man das mittels dd tun. Man sollte sich sicher sein, dass man das will, denn wenn der Vorgang einmal begonnen hat, dann lässt er sich zwar noch anhalten, aber es werden wohl schon einige Teile der Dateien zunichte gemacht worden sein.

dd if=/dev/zero of=/dev/ bs=1M
dd if=/dev/urandom of=/dev/ bs=1M

Etwas nerdig: Man kann sich die I/O-Statistik von dd (per STDERR) anzeigen lassen, indem man das Signal USR1 an den Prozess schickt:

kill -USR1 

Zeichensatz und Zeilenenden

Inhalt einer UTF-8-Datei in Latin-9 konvertieren (Mit TAB kann man sich die verfügbaren über 1000(!) Zeichensätze anzeigen lassen):

$ file tmp.txt 
tmp.txt: UTF-8 Unicode text
$ iconv -f UTF-8 -t ISO8859-9
ISO8859-9   ISO8859-9E  
$ iconv -f UTF-8 -t ISO8859-9 tmp.txt > tmp.txt.latin9 
$ file tmp.txt.latin9 
tmp.txt.latin9: ISO-8859 text

Zeilenenden von Unix auf Windows ändern (und zurück – der Schalter -b ist nötig, falls Umlaute in der Datei auftreten, UTF-8 in diesem Fall):

$ file tmp.txt
tmp.txt: UTF-8 Unicode text
$ flip -mb tmp.txt
$ file tmp.txt
tmp.txt: UTF-8 Unicode text, with CRLF line terminators
$ flip -ub tmp.txt
$ file tmp.txt
tmp.txt: UTF-8 Unicode text

Geräteinformationen anzeigen

  • Arbeitspeicher
    cat /proc/meminfo
    
  • Prozessoren
    cat /proc/cpuinfo
    
  • USB-Geräte
  • Übersicht
    lsusb # -v for verbose output
    
  • als Baum
    lsusb -t
    
  • PCI-Geräte
    sudo lspci # -v for verbose output
    
  • Festplatte:
    • Alle Partitionen von erkannten Festplatten
      sudo fdisk -l
      
    • Durchsatzmessung /dev/sda:
      sudo hdparm -t /dev/sda
      
  • UUID(u.a.) auslesen:
    blkid
    
  • Übersicht:
    • CPU und Arbeitsspeicher:
      htop
      
    • CPU, Netzwerk und vieles mehr:
      nmon
      

Musik, Bilder und Videos

Zusammenfassung über die Eigenschaften einer mp3-Datei:

$ mp3info -x Fairytales\ -\ Alexander\ Rybak.mp3 
File: Fairytales - Alexander Rybak.mp3
Title:   Fairytale                      Track: 2
Artist:  Alexander Rybak
Album:   Fairytales                     Year:  2009
Comment:                                Genre: Pop [13]
Media Type:  MPEG 1.0 Layer III
Audio:       Variable kbps, 44 kHz (joint stereo)
Emphasis:    none
CRC:         No
Copyright:   No
Original:    Yes
Padding:     No
Length:      3:07

Installation via

sudo apt-get install mp3info

PDF

Mehrere PDF-Seiten pro Blatt

Es geht darum, die Datei infile.pdf so auszudrucken, dass 2 Seiten jeweils auf einem Blatt erscheinen.
Das Ergebnis steht in infile_2on1.pdf.

pdf2ps infile.pdf tmp.ps
psnup -2 -s0.9 tmp.ps tmp2.ps
ps2pdf tmp2.ps infile_2on1.pdf

Die Option -s0.9 überschreibt die intern von
psnup berechnete Skalierung, die manchmal zu klein ausfallen kann.
Die Option -2 gibt an, dass wir 2 Seiten pro Blatt Papier wünschen.

Paketmanagement

dpkg

Das Tool dpkg macht sich unter anderem in den folgenden Situationen nützlich:

  • Manuelle Installation von deb-Paketen (hier morewordsplease_10.08.4-public3_all.deb)
    dpkg -i morewordsplease_10.08.4-public3_all.deb
    
  • Auflistung aller Dateien, die zu einem Paket gehören (hier morewordsplease)
    dpkg -L morewordsplease
    
  • Auflistung aller bekannten Pakete mit deren Installationsstatus (kann wie üblich über grep gefiltert werden)
    $ dpkg -l | grep htop
    ii  htop                                                        0.9-4                                              interactive processes viewer
    

apt

Archive hinzufügen und entfernen

(am Beispiel des Person Package Archivs ppa:stesind/ppa)

Hinzufügen:

$ sudo apt-add-repository ppa:stesind/ppa 
You are about to add the following PPA to your system:
 stesind-ppa
[...]
Dependencies (automatically or pre-installed):

python2.6
pygtk
 More info: https://launchpad.net/~stesind/+archive/ppa
Press [ENTER] to continue or ctrl-c to cancel adding it

Executing: gpg --ignore-time-conflict --no-options --no-default-keyring --secret-keyring /tmp/tmp.vhZ0pjQFOq --trustdb-name /etc/apt/trustdb.gpg --keyring /etc/apt/trusted.gpg --primary-keyring /etc/apt/trusted.gpg --keyserver hkp://keyserver.ubuntu.com:80/ --recv BC3AAA57423DFEF471DC5589F8ECECC33CB35D04
gpg: requesting key 3CB35D04 from hkp server keyserver.ubuntu.com
gpg: key 3CB35D04: "Launchpad stesind-alsa" not changed
gpg: Total number processed: 1
gpg:              unchanged: 1

Danach ist ein Update nötig:

sudo apt-get update

Entfernen:

sudo apt-add-repository --remove ppa:stesind/ppa

Man kann auch Repositories im apt-Format angeben (wie in der Datei /etc/apt/sources.list):

sudo apt-add-repository 'deb http://myserver/path/to/repo stable myrepo'

Services und Hintergrundprozesse

Die folgenden Ausführungen gelten vornehmlich für Ubuntu und verwandte Systeme.

Runlevel

Die einzelnen Runlevel haben folgende Bedeutung (nach http://wiki.ubuntuusers.de/Dienste#Start-Stop-Skript-und-Runlevel)

Runlevel 0
: System wird heruntergefahren
Runlevel 1
: System im Einzelbenutzerbetrieb
Runlevel 2
: System im Mehrbenutzerbetrieb
Runlevel 3 bis 5
: nicht genutzt
Runlevel 6
: Systemneustart

Automatische Startprozesse konfigurieren

Als Beispiel wird hier der Tomcat-Webserver (tomcat6) verwendet.
Bei den meisten der verwendeten Befehlen funktioniert die Vervollständigung mittels TAB.

Default-Werte ermitteln

Bevor man einen Prozess aus der Startreihenfolge entfernt, sollte man sich ansehen, wo er während der Installation eingetragen wurde, damit man dies wiederherstellen kann, wenn man den Prozess erneut automatisch starten lassen möchte.
Dazu kann man beim Austragen des Services den Schalter -n (nur simulieren) nutzen. Falls der Dienst noch läuft (sudo service tomcat6 status), muss man das Austragen mittels -f erzwingen:

sudo update-rc.d -n -f tomcat6 remove
 Removing any system startup links for /etc/init.d/tomcat6 ...
   /etc/rc0.d/K08tomcat6
   /etc/rc1.d/K08tomcat6
   /etc/rc2.d/S92tomcat6
   /etc/rc3.d/S92tomcat6                                                                                                                                         
   /etc/rc4.d/S92tomcat6                                                                                                                                         
   /etc/rc5.d/S92tomcat6                                                                                                                                         
   /etc/rc6.d/K08tomcat6  

rc0.d/K08tomcat6
: heißt dabei, dass tomcat6 im Runlevel 0 (rc0) an 08. Stelle unter den zu stoppenden Prozessen (K: kill) steht
rc2.d/S92tomcat6
: heißt analog, dass tomcat6 im Runlevel 2 (rc2) an 92. Stelle unter den zu startenden Prozessen (S: start) steht

Für einen sicheren Startablauf ist dabei die Konvention üblich, dass die Prozesse in ihrer umgekehrten
Startreihenfolge gestoppt werden, dabei werden die Skripte mit kleinerer Nummer zuerst und die mit größerer
Nummer später ausgeführt, wobei Nummern im Bereich von 00 bis 99 vorgesehen sind.

Für tomcat6 erhält man somit für eine Startnummer von 92 eine Stoppnummer von 100 – 92 = 8.

Prozess austragen

Ist man sich nun sicher, dass man den Prozess austragen möchte, dann kann man diesen mittels

sudo update-rc.d -f tomcat6 remove

entfernen.

Prozess eintragen

Um nun den Prozess mit den exakten vorherigen Einstellungen einzutragen, muss man jeweils genau spezifizieren, wo der Prozess in welchem
Runlevel platziert werden soll:

sudo update-rc.d -f tomcat6 start 92 2 3 4 5 . stop 08 0 1 6 .

start 92 2 3 4 5 .
: Starte tomcat6 in den Runlevels 2 3 4 5 an Stelle 92
stop 08 0 1 6 .
: Stoppe tomcat6 in den Runlevels 0 1 6 an Stelle 08

Anmerkung: Der Punkt am Ende ist für eine korrekte Konfiguration wichtig!

Links

Benutzerverwaltung

Eigene Shell ändern

Der folgende Befehl ändert die voreingestellte Shell des Benutzers franz auf /bin/bash:

chsh --shell /bin/bash franz

sudo mit Rootpasswort

Normalerweise frage sudo nach dem Passwort desjenigen Benutzers, der den Befehl gestartet hat. Möchte man allerdings das Root-Passwort zur Authentifizierung nutzen, dann kann man dies wie folgt erreichen.

Starten des Editors für die sudo-Konfiguration:

sudo visudo

Zu dem (ersten) Bereich, der bereits mehrere Defaults-Einträge besitzt, fügt man folgendes hinzu:

Defaults    targetpw

Beim nächsten Ausführen von sudo wird man nach dem Rootpasswort gefragt:

$ sudo visudo
[sudo] password for root:

Zufallsstring

Einen zufälligen String kann man manuell wie folgt erzeugen:

cat /dev/urandom|tr -dc "a-zA-Z0-9-_\$\?"|fold -w 16|head -n 3 | sort

Die Ausgabe sieht dann etwa so aus:

48rk4SRPX?OE20Gt
4BzNt_1Qbm8bQT-I
7cbwdv$XUSKt6ked

Es werden dabei 3 Strings mit jeweils 16 Zeichen erzeugt, die ausschließlich aus Klein- und Großbuchstaben, Ziffern, Binde-/Unterstrichen sowie “$” und “?” bestehen.

For some unknown reason, the default color for directories printed by ls is blue, which reads badly on a black background.

The default colors for ls can be changed via the environment variable LS_COLORS. To try it out, open a terminal and type in the following commands:

ls -la # possibly with --color option
export LS_COLORS='di=0;35'
ls -la

You should see a difference between the two executions of ls (if you have directories in the current folder). To make these changes permanent, add them to your bash initialization script (e.g., ~/.bashrc, ~/.bash_profile, ~/.bash_login).

The strange string 0;35 is a so-called color code and it conforms to ISO 6429 as described in the man page of dir_colors. The second number is the color (35 = magenta) and the first number modifies the ‘value/darkness’ of the color.

The man page lists some more colors: 44 = blue, 46 = cyan, etc.

If you want to know about which color is assigned to a specific file type, you may print out the whole dircolors database by typing:

dircolors --print-database

An output in the appropriate format for LS_COLORS (e.g., for the Bash) can be retrieved by typing:

dircolors --bourne-shell # or simply: -b

 References

  • My first hit when searching for more information was this blog post
  • Here is an online version of the dir_colors man page.

The following shell script can be used for suspending Linux using dbus (if available):

dbus-send --system --print-reply \
    --dest="org.freedesktop.UPower" \
    /org/freedesktop/UPower \
    org.freedesktop.UPower.Suspend

Similarly, the following shell script causes the system to hibernate (suspend to disk):

dbus-send --system --print-reply \
    --dest="org.freedesktop.UPower" \
    /org/freedesktop/UPower \
    org.freedesktop.UPower.Hibernate

Activating Hibernate

If you get the following error, your user is probably not allowed to hibernate:

Error org.freedesktop.UPower.GeneralError: not authorized

You can follow the instructions as described here to solve this problem (using the policykit-desktop-privileges package): Edit or create /etc/polkit-1/localauthority/50-local.d/com.ubuntu.enable-hibernate.pkla, so that it contains the following section:

[Re-enable hibernate by default]
Identity=unix-user:*
Action=org.freedesktop.upower.hibernate
ResultActive=yes

Alternative without dbus

A standard alternative, which requires root privileges, is to use the following commands:

sudo pm-supsend
sudo pm-hibernate

Another, low-level method is to write the desired state to files in /sys:

sudo bash -c "echo -n mem > /sys/power/state"
sudo bash -c "echo -n disk > /sys/power/state"

References

  • [1] Discussion on stackoverflow.com

While KDE and other desktop environments usually keep removed files in a trash directory, the command line program rm irreversibly deletes files. The tiny Python utility trash-cli may help here. It implements the Freedesktop trash specification and is therefore apt for Gnome and KDE. On Ubuntu, it can be installed from the package management:

sudo apt-get install trash-cli

The manpage in my version (0.12.7) is a little outdated, so I list the available programs here:

  • trash, trash-put f – moves file or directory f to trash
  • trash-empty [d] – empties the trash (optionally restricted to files that are older than d days)
  • restore-trash – restores files that were originally located below the current directory
  • trash-list – lists all files in the trash (trash-list | sort sorts the files according to date)

References

  • [1] trash-cli project site
  • [2] Freedesktop trash specification

In this post, I demonstrate how we can analyze an ARFF file to find out how frequent a given feature occurs in a certain class. For simplicity, I assume only binary features, i.e., of type NUMERIC, and either 0 or 1.

The numbers in the comments are examples from my dataset.

Find out the column number of an attribute

Determine first line containing an @ATTRIBUTE:

grep -n @ATTRIBUTE data.arff | head -1 | cut -d : -f 1
# 8

Determine line containing the desired feature (HasAtLeastOne_auch):

grep -n @ATTRIBUTE.*HasAtLeastOne_auch data.arff | head -1 | cut -d : -f 1
# 191

This means, that the desired feature is in column 191 – 8 +1 = 184, which means there are 183 columns before it:

echo "191 - 8 +1 - 1" | bc
# 183

Of course, this whole calculation can be done automatically in script.

Counting the per-class occurrences of that attribute

Here is, where the simplifying assumption kicks in: The following expressions expect that all columns either contain a 0 or 1. They match a sequence of 183 0’s or 1′, separated by a comma and followed by a 1 (presence) or 0 (absence). We expect the class label (A or B) to be the last entry each line. (-E makes grep accept POSIX extended regular expressions (EREs))

# Count presence of feature for classes A and B
grep -E '^([01],){183}1.*A' data.arff | wc -l # 757
grep -E '^([01],){183}1.*B' data.arff | wc -l # 196
echo "100 * 757 / (757+196)" | bc
# 79.43 [%]

# Count absence of feature for classes A and B
grep -E '^([01],){183}0.*A' data.arff | wc -l # 740
grep -E '^([01],){183}0.*B' data.arff | wc -l #  96
echo "100 * 740 / (740+96)" | bc
# 88.52 [%]

 

 

This post is a lose collection of useful applications of sed.

Grepping

The following commands are equivalent:

grep -r "et cetera"
find . -type f -print | xargs sed -n '/et cetera/p'

The -n flag makes sed print only the matching lines.

Replacing Pathnames

The following command replaces the placeholder CURRENT_WORKING_DIR with the current working directory inside file.txt:

sed -i 's|CURRENT_WORKING_DIR|'$(pwd)'|g' file.txt

 Replacing in a whole Directory Tree

We can use find to filter all files in a directory (tree) and then hand these files to sed. The following command prints out all true files (not directories) and lets sed replace the term et cetera with etc.

find . -type f -print | xargs sed -i 's/et cetera/etc./g'

While we could also use the -exec flag of find this separation of concerns makes it easy to dry-run the modifications by exchanging the sed command. The flag -n reduces the output to the matches only and the command p triggers the printing of matching lines.

find . -type f -print | xargs sed -n '/et cetera/p'

 Tutorials

  • [1] Colorful tutorial by grymoire

A list of useful commands involving the find tool.

Empty directories

Identify empty directories below the current directory

find . -type d -empty

Identify empty directories that have do not start with “.git”:

find . -path "./.git" -prune -o -type d -empty -print

See also: here

Ping

When we want to check whether a host is reachable (at all), we can use the ping command:

ping www.roland-kluge.de

It sends ICMP Echo Requests to the given host and reports how many packages are received and responded to. The option -c can be used to set how many requests are sent.

Checking specific endpoints

A disadvantage of ping is that we cannot configure a specific endpoint (= host + port) to ping. More advanced tools offer alternatives. The following command pings the FTP port of www.roland-kluge.de:

nping -p 21 www.roland-kluge.de

nping belongs to the nmap package. On Ubuntu, nmap can be installed as follows: sudo apt-get install nmap .

Another tool is  Netcat. The advantage of nc is that the error code indicates whether the endpoint was pinged successfully, making it useful for checking endpoint availability in scripts.

nc -w 1 www.roland-kluge.de 21
echo $? # returns 0
nc -w 1 www.roland-kluge.de 1
echo $? # returns 1

On Ubuntu, Netcat can be installed as follows: sudo apt-get install netcat .

References

  • [1] Nmap project site
  • [2] Netcat project site